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Monatskalender
Aufnahmedatum / 2020 / März / 1
- Buran OK-GLI
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Baujahr 1984, Länge: 36m, Höhe: 16m, Gewicht: 80t Der innerhalb der Raumfahrtausstellung des Technik Museum Speyer gezeigte BURAN Prototyp OK-GLI wurde 1984 gebaut und diente zur Erprobung von Gleitflug und Landung nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Bis 1989 hat die OK-GLI im Rahmen dieses Projektteils 25 Atmosphärenflüge absolviert und damit entscheidend zum erfolgreichen Orbitalflug einer BURAN-Raumfähre im Jahr 1988 beigetragen. - Diesellokomotive V200
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Baujahr: 1956, Leistung: 2x1100PS, Höchstgeschwindigkeit: 140km/h Die erste von Krauss Maffei gebaute Maschine wurde auf der Münchner Verkehrsausstellung vorgestellt. Gemäss Auflagen der DB konnten Motoren von drei Herstellerfirmen eingebaut werden, die auch untereinander frei austauschbar waren. Es handelt sich um 12-Zylinder-V-Dieselmotoren der Firmen Maybach, Mercedes-Benz und MAN. Technikmuseum Speyer - Fahrrad
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Fahrrad mit Federreifen im Technikmuseum Speyer - Mikoyan-Gurevich MiG-23
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Mikoyan-Gurevich MiG-23 und B747-200 im Technikmuseum Speyer - Laderaum des Raumgleiters Buran
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Baujahr 1984, Länge: 36m, Höhe: 16m, Gewicht: 80t Der innerhalb der Raumfahrtausstellung des Technik Museum Speyer gezeigte BURAN Prototyp OK-GLI wurde 1984 gebaut und diente zur Erprobung von Gleitflug und Landung nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Bis 1989 hat die OK-GLI im Rahmen dieses Projektteils 25 Atmosphärenflüge absolviert und damit entscheidend zum erfolgreichen Orbitalflug einer BURAN-Raumfähre im Jahr 1988 beigetragen. Technikmuseum Speyer - Hanomag Dampflokomotive G 8
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Baureihe: 55°, Baujahr: 1915, Bauart: D'he, Höchstgeschw.: 55km/h, Leistung: 1260PS, Länge: 18,29m Die im Jahr 1913 vorgestellte G 8, von der insgesamt 3122 Exemplare gebaut wurden, entwickelte sich binnen kurzer Zeit zur Standardlokomotive des Königreichs Preussen. Sie zeichnete sich auch unter militärischen Einsatzbedingungen bei Temperaturen unter Minus 50 Grad durch absolute Zuverlässigkeit aus und hat sich noch bis weit nach Kriegsende hervorragend bewährt. Technikmuseum Speyer - Schweizer Gebirgslok Krokodil
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Baureihe (1'C)-(C1'), Baujahr: 1920, Höchstgeschwindigkeit: 65km/h, Leistung: 1840 PS Zwischen 1920 und 1922 wurden von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) und der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) 33 E-Loks mit den Betriebnummern 14251 - 14283 für den schweren Güterzugsverkehr vor allem auf der Gotthardstrecke gebaut. Das hier gezeigte Exponant befindet sich im Originalzustand mit der ursprünglichen rotbraunen Lackierung. Technikmuseum Speyer - BMW 309
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Bauzeit: 1934, Motor: 4-Zylinder, Hubraum: 845ccm, Leistung: 22 PS Der BMW 309 war ein kleiner PKW, der von BMW in Eisenach zwischen 1934 und 1936 als Nachfolger des 3/20 gebaut wurde, Mit seinem Tiefrahmen und dem Underslung-Fahrwerk entsprach die Konstruktion des 309 der des im Vorjahr vorgestellten Sechszylindermodells 303. Der Reihenvierzylindermotor des Vorgängers 3/20 wurde im Wesentlichen übernommen, der Hubraum aber auf 845 cm3 vergrößert. Die Leistung stieg auf 22 PS (16 kW), die bei 4000 U/min erreicht wurde. Technikmuseum Speyer - Krupp Schnellzuglokomotive
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Baureihe: 01°, Baujahr: 1937, Höchstgeschw.: 130 km/h, Bauart: 2'C1'h2,Länge 24,35m Die Schnellzuglokmotive 01 514 entstand aus der 01 208, die 1937 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen gebaut wurde. Die Deutsche Reichsbahn hat zwischen November 1961 und April 1965 35 dieser Lokomotiven mit neuen Kesseln versehen. Sie erhielten die Nummern 01 501 - 535. Der grösste Teil der Maschinen wurde dabei auf Ölfeuerung umgebaut. Technikmuseum Speyer - Citroen 11CV Traction Avant
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Baujahr: 1956 Motor: 4-Zylinder Hubraum 1.900 ccm Leistung: 55 PS Der Citroen 11 CV wurde 1934 erstmals vorgestellt und bis 1957 gebaut. Wesentliche Gründe, warum das Fahrzeug so lange konkurrenzfähig blieb, waren die selbsttragende Karosserie, der Vorderradantrieb und die fortschrittliche Achskonstruktion, die für eine sehr gute Straßenlage sorgte.Die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h war für ein Serienauto dieser Klasse beachtlich. Deshalb sowie aufgrund der guten Straßenlage wurde dieser Fahrzeugtyp nicht selten bei Raubüberfällen als Fluchtauto genutzt, weshalb er als „Gangsterlimousine" bezeichnet wurde. Technikmuseum Speyer - Mercedes-Benz Knight
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Baujahr: 1919, Leistung: 45-50PS, Hubraum: 4.000ccm, Motor: 4 Zyl. Die Mercedes Knight Modelle besaßen Motoren mit einer speziellen Schiebersteuerung, die 1909 von der Daimler-Motoren-Gesellschaft von ihrem Erfinder, dem Amerikaner Charles Y. Knight, lizenziert wurde. Der Verbrennungsprozess wurde nicht durch normale Ventile sondern durch zwei röhrenförmige Schieber gesteuert, deren Auslässe sich zwischen Kolben und Zylinder bewegten. Von diesem Typ wurden in den Jahren 1910 bis 1923 insgesamt 5350 Exemplare gefertigt. Technikmuseum Speyer - Detroit Electric Modell C
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Detroit Electric (1907 - 1939) war eine Automarke der Anderson Electric Car Company in Detroit, Michigan (USA). Eigentümer war William C. Anderson, der ursprünglich 1884 in Port Huron die Anderson Carriage Company gründete, die bis 1911 Pferdekarren und Pferdewagen produzierte. 1885 verlagerte er das Unternehmen nach Detroit. Die Lieferung des ersten Autos erfolgte am 30. September 1907, neun weitere wurden bis zum Jahresende gebaut. Das Modell C war ein 2-Sitzer Coupe. In der Werbung wurde die Reichweite mit einer Batterieladung mit 80 Meilen (130 km) angegeben, jedoch wurden in Tests Reichweiten bis 211,3 Meilen (340,1 km) erzielt. Die Wagen erreichten zunächst eine Spitzengeschwindigkeit von etwa 20 Meilen/h (32 km/h), was für den Stadtverkehr als ausreichend betrachtet wurde. Technikmuseum Speyer - Mercedes-Benz 380 K
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Baujahr 1934, Hubraum 3820ccm, Leistung 90/140PS, Motor: 8-Zylinder Zur Berliner Automobilausstellung 1933 präsentierte Mercedes-Benz das neuentwickelte Modell 380 mit einem 3.8 Liter Achtzylindermotor, der wahlweise auch mit Kompressor geliefert wurde. Der Wagen glänzte mit einer ganzen Reihe technischer Feinheiten wie dem modernen Motor mit hängenden statt stehenden Ventilen, einem Viergang-Getriebe inklusive Schnellgang, einzeln aufgehängten Vorderrädern und einer hydraulischen Bremsanlage. Trotz der fortschrittlichen Technik war der Wagen mit nur 154 verkauften Exemplaren in zwei Jahren wirtschaftlich ein Fehlschlag. Er wurde daher 1934 durch den 500 K ersetzt. Der Erstbesitzer des Museumsstücks war Konsul Willi Sachs, Inhaber von Fichtel & Sachs in SChweinfurt. Der Wagen ist eines der sehr eleganten C-Cabriolets mit 2 Türen und 4 Sitzplätzen Technikmuseum Speyer - Antonov 22
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Schwerer Langstreckentransporter Baujahr: 1966, Länge: 57,80m, Spannweite: 64.40m, Höhe: 12,53m, Propellerdurchmesser: 6.20m, Höchstgeschwindigkeit: 740km/h, Reisegeschwindigkeit: 560 - 680km/h Landegeschwindigkeit: 220 - 240 km/h, Triebwerke: vier 15 000 PS Kuznetsov NK-12 MA PTL (TurboProP), Leergewicht mit Ausrüstung: 114t, max. Startgewicht: 225t-250t Tankvolumen: 127.000 Itr Die Sowjetunion sah sich seit jeher mit Transportproblemen in ihrem riesigen Hinterland konfrontiert. Nicht nur die gewaltigen Entfernungen und die unterschiedlichsten Bodenstrukturen verursachten Probleme, sondern auch die dürftige Infrastruktur erschwerte die Beförderung von Fracht und Passagieren. Antonovs Konstruktion war, wie verlangt, ein sehr großer Schulterdecker, mit großen, doppelt geschlitzten Landeklappen. Der großräumige Rumpf hat ein geradliniges Heckteil mit einer großen Ladeluke für direktes Einfahren von Fahrzeugen über eine Laderampe. Um die Maschine dabei zu stabilisieren, können einziehbare Hebestutzen gegenüber der Ladeluke ausgezogen werden. Das Fahrwerk ist einzeln einziehbar und kann auch auf unbefestigten Landebahnen eingesetzt werden. Der Antrieb der Serienmodelle An-22 besteht aus vier Kuznetsov Turboprop-Triebwerken, die je zwei gegenläufig rotierende. vierblattrige Propeller antreiben. Die Antonov An-22 hat viele Nutzlast/Höhen- und Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt und ist offenbar das erste sowjetische Flugzeug, das den T-62 Panzer der russischen Armee transportieren konnte. Technikmuseum Speyer - Seenotrettungskreuzer John T. Essberger
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Baujahr: 1975, Länge: 44m, Breite: 8m, Verdrängung: 185m, Besatzung: 6 Personen, Maschinenanlage: dieselmechanisch, Maschinenleistung 4929kW, Ausserdienststellung 2011 im Technikmuseum Speyer - Royce Phantom III
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Haujahr: 1936, Motor: 12-Zylinder, Hubraum: 7.340 ccm Im Oktober 1935 wurde der neue Rolls Royce Phantom III mit V12-Zylinder Leichtmetallmotor auf der Motor Show London präsentiert. Mit dem neuen Wagen wurde dis Spitzenstellung unter den Automobilherstellern angestrebt wie sie in der Ära des Silver Ghost der Fall war. Die Motorqualitäten glänzten nicht nur durch Laufruhe und Leistungsvermögen, sondern auch durch eine perfekte Technik auf dem Stand der damaligen Zeit. Technikmuseum Speyer - Bentley 4.5l van den Plas
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Baujahr: 1927, Motor: 4-Zylinder, Hubraum: 4398ccm, Leistung: 100PS Um der Herausforderung von Vauxhall zu begegnen, deren 30/98 der stärkste Konkurrent des 31-Bentley war, begann Bentley 1927 mit der Entwicklung des 4,51-Modells. Dieser Typ war wahrscheinlich der beste frühe Bentley-Straßenwagen. Das hier gezeigte Fahrzeug stammt von 1927 und trägt eine Originalkarosserie des belgischen Karosseriebauers van den Plas Technikmuseum Speyer