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Datum objave / Sve / Nedelja 15
- Antonov 22
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1177 poseta
Schwerer Langstreckentransporter Baujahr: 1966, Länge: 57,80m, Spannweite: 64.40m, Höhe: 12,53m, Propellerdurchmesser: 6.20m, Höchstgeschwindigkeit: 740km/h, Reisegeschwindigkeit: 560 - 680km/h Landegeschwindigkeit: 220 - 240 km/h, Triebwerke: vier 15 000 PS Kuznetsov NK-12 MA PTL (TurboProP), Leergewicht mit Ausrüstung: 114t, max. Startgewicht: 225t-250t Tankvolumen: 127.000 Itr Die Sowjetunion sah sich seit jeher mit Transportproblemen in ihrem riesigen Hinterland konfrontiert. Nicht nur die gewaltigen Entfernungen und die unterschiedlichsten Bodenstrukturen verursachten Probleme, sondern auch die dürftige Infrastruktur erschwerte die Beförderung von Fracht und Passagieren. Antonovs Konstruktion war, wie verlangt, ein sehr großer Schulterdecker, mit großen, doppelt geschlitzten Landeklappen. Der großräumige Rumpf hat ein geradliniges Heckteil mit einer großen Ladeluke für direktes Einfahren von Fahrzeugen über eine Laderampe. Um die Maschine dabei zu stabilisieren, können einziehbare Hebestutzen gegenüber der Ladeluke ausgezogen werden. Das Fahrwerk ist einzeln einziehbar und kann auch auf unbefestigten Landebahnen eingesetzt werden. Der Antrieb der Serienmodelle An-22 besteht aus vier Kuznetsov Turboprop-Triebwerken, die je zwei gegenläufig rotierende. vierblattrige Propeller antreiben. Die Antonov An-22 hat viele Nutzlast/Höhen- und Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt und ist offenbar das erste sowjetische Flugzeug, das den T-62 Panzer der russischen Armee transportieren konnte. Technikmuseum Speyer - Bentley 4.5l van den Plas
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1071 poseta
Baujahr: 1927, Motor: 4-Zylinder, Hubraum: 4398ccm, Leistung: 100PS Um der Herausforderung von Vauxhall zu begegnen, deren 30/98 der stärkste Konkurrent des 31-Bentley war, begann Bentley 1927 mit der Entwicklung des 4,51-Modells. Dieser Typ war wahrscheinlich der beste frühe Bentley-Straßenwagen. Das hier gezeigte Fahrzeug stammt von 1927 und trägt eine Originalkarosserie des belgischen Karosseriebauers van den Plas Technikmuseum Speyer - BMW 309
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1122 poseta
Bauzeit: 1934, Motor: 4-Zylinder, Hubraum: 845ccm, Leistung: 22 PS Der BMW 309 war ein kleiner PKW, der von BMW in Eisenach zwischen 1934 und 1936 als Nachfolger des 3/20 gebaut wurde, Mit seinem Tiefrahmen und dem Underslung-Fahrwerk entsprach die Konstruktion des 309 der des im Vorjahr vorgestellten Sechszylindermodells 303. Der Reihenvierzylindermotor des Vorgängers 3/20 wurde im Wesentlichen übernommen, der Hubraum aber auf 845 cm3 vergrößert. Die Leistung stieg auf 22 PS (16 kW), die bei 4000 U/min erreicht wurde. Technikmuseum Speyer - Brutus
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878 poseta
Leistung: 500PS, kurzfristig 750 PS, Hubraum: 47l Motor: 12 Zylinder BMW VI 60° V12-Zylinder, Baujahr 1917/18. Dieser Motor wurde ursprünglich für Flugzeuge konstruiert und für den Dornier Wal, die DO-17, die Focke-Wulf A-29 sowie die Heinkel He-111 und He-70 verwendet. Die Achsen, das Getriebe mit dem Differential und die Kupplung stammen von einem American La France mit 14 Liter Motor, der zwischen 1907 und 1908 gebaut wurde. Von den vier verkleideten Holzspeichenrädern werden nur die hinteren gebremst. Die Antriebskraft wird mit zwei Ketten auf die Hinterräder übertragen. Technikmuseum Sinsheim - Buran OK-GLI
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1358 poseta
Baujahr 1984, Länge: 36m, Höhe: 16m, Gewicht: 80t Der innerhalb der Raumfahrtausstellung des Technik Museum Speyer gezeigte BURAN Prototyp OK-GLI wurde 1984 gebaut und diente zur Erprobung von Gleitflug und Landung nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Bis 1989 hat die OK-GLI im Rahmen dieses Projektteils 25 Atmosphärenflüge absolviert und damit entscheidend zum erfolgreichen Orbitalflug einer BURAN-Raumfähre im Jahr 1988 beigetragen. - Citroen 11CV Traction Avant
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1100 poseta
Baujahr: 1956 Motor: 4-Zylinder Hubraum 1.900 ccm Leistung: 55 PS Der Citroen 11 CV wurde 1934 erstmals vorgestellt und bis 1957 gebaut. Wesentliche Gründe, warum das Fahrzeug so lange konkurrenzfähig blieb, waren die selbsttragende Karosserie, der Vorderradantrieb und die fortschrittliche Achskonstruktion, die für eine sehr gute Straßenlage sorgte.Die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h war für ein Serienauto dieser Klasse beachtlich. Deshalb sowie aufgrund der guten Straßenlage wurde dieser Fahrzeugtyp nicht selten bei Raubüberfällen als Fluchtauto genutzt, weshalb er als „Gangsterlimousine" bezeichnet wurde. Technikmuseum Speyer - Concorde
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827 poseta
Concorde F-BVFB im Technikmuseum Sinsheim - Concorde von Tu-144
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837 poseta
Concorde F-BVFB und Heck der Tu-144 im Technikmuseum Sinsheim - Cord 812
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817 poseta
Cord 812 Baujahr: Leistung: 170 PS Hubraum: 4.900 ccm Motor: V8 Technikmuseum Sinsheim Jahrelang stand Erret Labau Cord hinter den Duesenberg-Brüdern und hielt die Firma am Leben. Es war sein Wunsch, dem modernsten, futuristischen und extravagantesten Fahrzeug seiner Zeit einen Namen zu geben. Es war das erste Fahrzeug mit sogenannten Schlafaugen sowie das erste amerikanische Auto mit Frontantrieb, elektromagnetisch gesteuerten Getriebe und einem 8-Zylinder V-Motor mit Kompressor. Die Originalfarbe des Wagens wurde im Prospekt mit "Zigarette Creme" beschrieben. Da dieser Wagen die Karosseriegestaltung sehr beeinflusst hat, finden all diejenigen, die beruflich mit dem Thema Design zu tun haben, diesen Wagen in ihrem Lehrbuch wieder. - Detroit Electric Modell C
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1053 poseta
Detroit Electric (1907 - 1939) war eine Automarke der Anderson Electric Car Company in Detroit, Michigan (USA). Eigentümer war William C. Anderson, der ursprünglich 1884 in Port Huron die Anderson Carriage Company gründete, die bis 1911 Pferdekarren und Pferdewagen produzierte. 1885 verlagerte er das Unternehmen nach Detroit. Die Lieferung des ersten Autos erfolgte am 30. September 1907, neun weitere wurden bis zum Jahresende gebaut. Das Modell C war ein 2-Sitzer Coupe. In der Werbung wurde die Reichweite mit einer Batterieladung mit 80 Meilen (130 km) angegeben, jedoch wurden in Tests Reichweiten bis 211,3 Meilen (340,1 km) erzielt. Die Wagen erreichten zunächst eine Spitzengeschwindigkeit von etwa 20 Meilen/h (32 km/h), was für den Stadtverkehr als ausreichend betrachtet wurde. Technikmuseum Speyer - Diesellokomotive V200
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1277 poseta
Baujahr: 1956, Leistung: 2x1100PS, Höchstgeschwindigkeit: 140km/h Die erste von Krauss Maffei gebaute Maschine wurde auf der Münchner Verkehrsausstellung vorgestellt. Gemäss Auflagen der DB konnten Motoren von drei Herstellerfirmen eingebaut werden, die auch untereinander frei austauschbar waren. Es handelt sich um 12-Zylinder-V-Dieselmotoren der Firmen Maybach, Mercedes-Benz und MAN. Technikmuseum Speyer - Fahrrad
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1360 poseta
Fahrrad mit Federreifen im Technikmuseum Speyer - Hanomag Dampflokomotive G 8
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1098 poseta
Baureihe: 55°, Baujahr: 1915, Bauart: D'he, Höchstgeschw.: 55km/h, Leistung: 1260PS, Länge: 18,29m Die im Jahr 1913 vorgestellte G 8, von der insgesamt 3122 Exemplare gebaut wurden, entwickelte sich binnen kurzer Zeit zur Standardlokomotive des Königreichs Preussen. Sie zeichnete sich auch unter militärischen Einsatzbedingungen bei Temperaturen unter Minus 50 Grad durch absolute Zuverlässigkeit aus und hat sich noch bis weit nach Kriegsende hervorragend bewährt. Technikmuseum Speyer - Krupp Schnellzuglokomotive
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1148 poseta
Baureihe: 01°, Baujahr: 1937, Höchstgeschw.: 130 km/h, Bauart: 2'C1'h2,Länge 24,35m Die Schnellzuglokmotive 01 514 entstand aus der 01 208, die 1937 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen gebaut wurde. Die Deutsche Reichsbahn hat zwischen November 1961 und April 1965 35 dieser Lokomotiven mit neuen Kesseln versehen. Sie erhielten die Nummern 01 501 - 535. Der grösste Teil der Maschinen wurde dabei auf Ölfeuerung umgebaut. Technikmuseum Speyer - Laderaum des Raumgleiters Buran
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1123 poseta
Baujahr 1984, Länge: 36m, Höhe: 16m, Gewicht: 80t Der innerhalb der Raumfahrtausstellung des Technik Museum Speyer gezeigte BURAN Prototyp OK-GLI wurde 1984 gebaut und diente zur Erprobung von Gleitflug und Landung nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Bis 1989 hat die OK-GLI im Rahmen dieses Projektteils 25 Atmosphärenflüge absolviert und damit entscheidend zum erfolgreichen Orbitalflug einer BURAN-Raumfähre im Jahr 1988 beigetragen. Technikmuseum Speyer - Lamborghini 350 GT
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844 poseta
Baujahr: 1964 Leistung: 322 PS Hubraum: 4l Dieser heute praktisch unbezahlbare 350 GT, Fahrgestell Nr. 0105, ist der allererste Lamborghini. Der Wagen wurde am 31. März 1964 von Ferruccio Lamborghini persönlich auf dem Genfer Automobilsalon verkauft. Die Entwicklungsgeschichte ist in über 200 erhaltenen Briefen und Dokumenten von Lamborghini in allen Details belegt. Der Wagen befindet sich im absoluten Originalzustand ohne jegliche Restaurierung. Selbst die Reifen sind noch die Originale von 1964. Der Kilometerstand beträgt lediglich 5.000 km. Technikmuseum Sinsheim - Mercedes Benz 500 K
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817 poseta
Baujahr: 1934 Leistung: 100 / 160 PS Hubraum: 5.018 ccm Motor: 8 Zyl. Neben dem 7,7 I Kompressor, mit dem die höchste Prominenz des Dritten Reichs fuhr, war dieser Wagen das Flaggschiff von Daimler Benz in den Vorkriegsjahren. Von Februar 1934 bis Oktober 1936 wurden von diesem Reihen-8-Zylinder 354 Exemplare gebaut. Der Wagen erreicht heute noch die Höchstgeschwindigkeit von ca. 160 km/h und fährt fast geräuschlos. Mit diesem Auto wurde die Strecke Sundsvall (Nordschweden) - Sinsheim in 2 Tagen auf eigener Achse ohne Probleme gefahren. Technikmuseum Sinsheim - Mercedes-Benz 380 K
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1112 poseta
Baujahr 1934, Hubraum 3820ccm, Leistung 90/140PS, Motor: 8-Zylinder Zur Berliner Automobilausstellung 1933 präsentierte Mercedes-Benz das neuentwickelte Modell 380 mit einem 3.8 Liter Achtzylindermotor, der wahlweise auch mit Kompressor geliefert wurde. Der Wagen glänzte mit einer ganzen Reihe technischer Feinheiten wie dem modernen Motor mit hängenden statt stehenden Ventilen, einem Viergang-Getriebe inklusive Schnellgang, einzeln aufgehängten Vorderrädern und einer hydraulischen Bremsanlage. Trotz der fortschrittlichen Technik war der Wagen mit nur 154 verkauften Exemplaren in zwei Jahren wirtschaftlich ein Fehlschlag. Er wurde daher 1934 durch den 500 K ersetzt. Der Erstbesitzer des Museumsstücks war Konsul Willi Sachs, Inhaber von Fichtel & Sachs in SChweinfurt. Der Wagen ist eines der sehr eleganten C-Cabriolets mit 2 Türen und 4 Sitzplätzen Technikmuseum Speyer